Warum sich gute Onlinekurse nicht verkaufen und warum mehr Reichweite das Problem meist verschärft

Dein Inhalt ist fachlich sauber.
Der Markt versteht trotzdem nicht, warum er kaufen soll.

Für Coaches, Trainer und Berater mit bestehendem Kurs oder Mitgliederbereich
(kein Anfänger-Marketing, keine Motivation, kein Blabla)

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• Du bekommst gutes Feedback, aber keine Käufer.
• Du erklärst alles deutlich, aber nichts davon löst Kaufimpulse aus.
• Du willst seriös bleiben und vermeidest genau deshalb klare Verkaufsargumente.
• Du hoffst, dass es an Reichweite, Ads oder am Timing liegt.
• Du frägst dich: „Was, wenn es doch nicht klar ist, was ich hier verkaufe?“

Die meisten Kurse scheitern nicht, weil sie schlecht sind.
Sie scheitern, weil sie aus Sicht des Erstellers logisch sind, aber nicht aus Sicht des Käufers.

Dein Kurs verkauft sich nicht, weil Wissen erklärt wird, aber keine konkrete Veränderung kommuniziert wird.

Oder kürzer:
Du erklärst Inhalte.
Der Markt sucht aber eine Entscheidung.

Mehr Reichweite löst dieses Problem nicht.
Dadurch wird das Problem nur sichtbarer.

Wenn dir einer dieser Gedanken bekannt vorkommt, bist du hier richtig:

• „Ich will nicht aggressiv verkaufen.“
• „Vielleicht braucht meine Zielgruppe einfach länger.“
• „Ich bin kein Marketing-Typ.“
• „Eigentlich müsste das doch funktionieren.“
• „Ich erkläre das doch sauber.“

Diese Gedanken schützen dein Selbstbild als guter Coach.
Sie lösen aber kein Angebotsproblem.

Was ich mache und was nicht

Was ich mache:
• Ich analysiere, warum dein Angebot fachlich überzeugt, aber keine Kauf-Entscheidung auslöst
• Ich schaue auf Klarheit, Kaufrelevanz und Erwartung, nicht auf Tools
• Ich arbeite diagnosebasiert, nicht mit Vorlagen oder Hacks

Was ich nicht mache:
• keine lauten Verkaufstaktiken
• keine Funnel-Spielereien
• keine Erfolgsversprechen
• kein „mach mehr Content“

Verkaufen beginnt nicht mit Druck, sondern mit Klarheit.

Ich arbeite mit Coaches und Beratern,
die fachlich sicher sind, aber wirtschaftlich feststecken.

Nicht, weil sie schlecht sind,
sondern weil ihr Angebot für Außenstehende nicht klar genug ist.

Kein Pitch. Keine Zahlen. Kein Ego.

Finde heraus, wo es bei dir hakt

In einer kurzen Selbsteinschätzung prüfst du,
• ob dein Kurs ein Reichweitenproblem hat
• oder ein Klarheitsproblem.

• 1 bis 3 gezielte Fragen
• dauert ca. 1 Minute
• keine E-Mail nötig (oder erst danach, optional)

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